Persönliche Vorstellung

Bereits seit 1997 wohne ich in Obermichelbach. Mein Mann und ich haben in Pfefferloh 1 gebaut und uns von der ersten Minute an wohl gefühlt. Die gute Nachbarschaft hat viel dazu beigetragen, dass wir uns sehr schnell eingelebt haben. Unsere beiden Kinder hatten immer Spielkameraden, sobald sie zur Tür hinaus sind.

Mein beruflicher Werdegang ist etwas ungewöhnlich: ich habe fast 2 Jahrzehnte als Konzeptionstexterin bei der Fa. Quelle gearbeitet, während dieser Zeit absolvierte ich – neben der Arbeit – mein Studium zur Dipl. Werbebetriebswirtin. Leider war die Betreuungsmöglichkeit, als meine Kinder klein waren, noch nicht so gut wie heute, so dass ich meinen Beruf in der damaligen Form nicht weiter ausüben konnte. Nach intensiver Überlegung und vielen Fortbildungen, wagte ich 2004 den Sprung in die Selbstständigkeit als Fotografin.

2015 übernahm ich die Organisation der Nachbarschaftshilfe  Obermichelbach, was mir viel Freude bereitet. Durch diese Arbeit bin ich noch  tiefer in den Ort „eingetaucht“ und die Vorstellung, mich noch auf einer anderen Ebene für das Wohl Obermichelbachs einsetzen zu können, gefällt mir sehr.

Seit 2018 arbeite ich als Redakteurin bei dem Herzogenauracher Magazin CHURU, wo sich mein beruflicher Kreis wieder schließt, da die Arbeit ähnlich der bei Quelle ist.

In meiner Freizeit spiele ich seit Jugend an Tennis – und auch hier in Obermichelbach bin ich seit vielen Jahren in der Damenmannschaft aktiv. Da mir der Nachwuchs im Tennis schon immer sehr wichtig war, habe ich mich viele Jahre als Jugendleiterin in der Tennisabteilung des SCO engagiert.

Auch der schulische Nachwuchs lag mir am Herzen. Deshalb war ich, während der Schulzeit meiner Kinder, insgesamt 10 Jahre lang als Klassenelternsprecherin tätig.

Meine persönlichen Ziele und Pläne für die zukünftige Entwicklung Obermichelbachs:

• Geprägt durch meine eigenen Erfahrungen ist mir ein gutes Betreuungsangebot durch Krippe, Kindergarten und Hort besonders wichtig
• Stärkung des SCO und seiner guten Sportangebote, Schaffung eines Trimm-Dich-Pfades
• Weiterer Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
• Aufenthaltsräume für Jugendliche zum Treffen und Feiern
• Umweltbewusstsein schon ab Kindergartenalter wecken
• Schaffung von barrierefreiem, bezahlbarem Wohnraum
• Attraktive Angebote für Senioren
• Stärkung des ortsansässigen Gewerbes

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